Das aktuelle Gesundheitssystem krankt ...(Beitrag von 2000)

Seit Einführung des Psychotherapeutengesetzes krankt das Gesundheitssystem schlimmer denn je. Die Zeitschrift Psychologie heute (Ausgabe Oktober 1999) vergleicht die Kassenpraxis mit einem Kaufhaus "in dem die Verkäufer dem Kunden die Taschen vollstopfen dürfen, ohne daß er genau sieht, was er alles bekommt; die Rechnung zahlt eine Bank, an die er einen Teil seines Gehalts abgetreten hat. Die Verkäufer sind angehalten, nichts Überflüssiges zu verkaufen, aber sie müssen es tun, weil sie sonst nicht genug verdienen. Die Bank überwacht nicht, was sie im Einzelfall den Kunden einpacken, sondern greift sich nur die heraus, die überdurchschnittlich viel von einer einzelnen Ware einpacken, und fordert sie auf, das zu begründen, beziehungsweise zieht ihnen einen Teil von ihrem Honorar ab: Der von den Kassenärzten gefürchtete "Regreß"."

Dieses Gesundheitssystem à la Planwirtschaft des ehemaligen Ostblocks dürstet geradezu nach einem innovativen Angebot an Leistungen, die nicht kassenpflichtig sind. Eine verstaubte Kassenpraxis ist oft nicht in der Lage, die Probleme des Klienten zu lösen. Warum auch, meint Psychologie heute: "Aber die KV hat es nicht nötig, ihre Mitglieder zu motivieren. Sie ist ein Zwangssystem ohne Konkurrenz und ohne Alternative, das sich bisher jeder vernünftigen Kontrolle entzogen hat. Das System der Kassenärzte krankt daran, daß dem Kunden Produkte ausgehändigt werden, von denen er nicht weiß, ob er sie braucht. Eigentlich werden hier nicht Dienstleistungen an Kunden, sondern Kunden an Dienstleistungen verkauft. Die Anbieter dieser Produkte werden nach einem System kontrolliert, das sie zwingt, möglichst viele einzelne Leistungen anzusetzen, und das andererseits die Grenze des Verkaufs ihrer Dienstleistungen primär nicht nach inhaltlichen Kriterien, sondern nach einem formalen Durchschnitt definiert."

Psychische Störungen werden von Ärzten oft nicht erkannt oder falsch als rein körperliche Krankheiten behandelt, warnt Michael Geyer, Chefarzt der Leipziger Universitätsklinik für Psychotherapie und Psychosomatik und Leiter der Akademie für Psychotherapie Erfurt. Auch die WHO (Weltgesundheitsorganisation) klagt dieses Misstand an: "Psychische Erkrankungen werden auch nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation in Deutschland zu selten behandelt." (http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/politik/01051801.html)

Universitäre Forschung im Gesundheitswesen ist wenig innovativ, den die Oharmaindustrie lenkt die Aufmerksamkeit auf das alte mechanistische Weltbild. Allein privat finanzierte Forschungsprojekte bringen frischen Wind in die Gesundheitsforschung. Das Synergetik Therapie Institut bildet aus, betreibt Forschung und bietet Therapieaufenthalte an. Unser Know How ist gewaltig und genial. Wir haben Erfahrungen mit vielen kranken Menschen gesammelt und bieten gezielt Selbstheilung durch Selbsterfahrung an. Das wissenschaftliche Prinzip der Selbstorganisation wird hier erfolgreich auf die menschliche Psyche angewendet.

Future:
Die Medizin wird zur Neuromedizin, die Theologie zur Neurotheologie und die Psychotherapie wird zur Neuropsychologie werden müssen um erfolgreich zu bleiben und die Erkenntnisse der Gehirnforschung und Synergetik Therapie zu intergieren. Mit der Synergetik Therapie Methode wurde die "Software" des Gehirns erkundet und 10.000 fach aufgezeichnet. Einige hundert Sessions wurden in der Zwischenzeit abgeschrieben und sind Bestandteil der Synergetik-Ausbildung.


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Zuletzt aktualisiert am: 31-Mai-2012 0:14
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